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Fallbeispiele
Zeitpunkt
Spezialisierung
ZEITPUNKT

 

ZEITPUNKT

 

der ersten Untersuchung beim Spezialisten für Kieferorthopädie SSO:

Je schwieriger der Fall, umso früher der Behandlungsbeginn: selten schon im Milchgebiss, in der Regel nach Durchbruch der bleibenden 4 Frontzähne im Oberkiefer und Unterkiefer. In diesem Entwicklungszustand spricht man von einer „Frühbehandlung“, der sogenannten Funktionskieferorthopädie (FKO). Dabei kommen meist abnehmbare Apparate zum Einsatz, wie zum Beispiel der Bionator nach Prof. Balters, oder die Fränkel-Apparatur nach Prof. Fränkel, oder eine einfache Dehnungsplatte im Oberkiefer. Der Vorteil der Frühbehandlung besteht darin, dass mit der Natur und dem Gesichtswachstum gearbeitet wird und weniger Rückfälle entstehen und die Zähne einfacher zu reinigen sind. Nachteil: Die Behandlung dauert länger, braucht mehr Durchhaltewillen und Geduld.

 

Nach Durchbruch der bleibenden Zähne ist meist nur noch eine Behandlung mit festsitzenden Apparaturen („Gartenhaag“) möglich. Im Wechselgebiss kann auch eine Kombination der beiden Methoden zur Anwendung kommen.

Nach Abschluss des Körperwachstum und des Gesichtswachstum kommt bei schweren Kieferanomalien meist nur noch eine kieferchirurgische Korrektur in Frage, meist mit orthodontischer Vorbehandlung(„Gartenhaag“)

Für eine genaue Diagnose sind kieferorthopädische Planungsunterlagen nötig.

 

 

 

 

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